Unser Ziel ist es die Lebensqualität von Pflegenden und Pflegebedürftigen durch unsere innovativen Produkte zu verbessern.
Wir sind Sensoral
Wer sich in einer schwierigen Lebensphase befindet, kann getrost auf noch eine weitere, bittere Pille verzichten. Wir entwickeln Lösungen mit einem Fokus auf Funktionalität, um gleichzeitig keine Kompromisse beim Geschmack zu machen.
Pflege mit Herz!
Als erfahrene Pflegekräfte ist es für uns eine Herzensangelegenheit dir, mit all deinen Wünschen und Sorgen, die Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen, die Du verdienst.
Unser Ziel: Dein Lächeln!
Mundtrockenheit kann den Genuss von Lebensmitteln und damit die Lebensqualität stark einschränken. Sensoral kombiniert eine effektive Erhaltung der Mundschleimhaut mit einem leckeren Geschmack - Bitte lächeln!
Pflege neu gedacht:
Du hast keine Lust mehr auf bittere, saure und unangenehme Mundpflege? Wir sind uns sicher, dass Pflege Spaß machen kann und sich optimal in deinen aktiven Alltag einfügen lässt.
Daran glauben wir:
Wir sind davon überzeugt, dass Genuss und Wirksamkeit sich nicht gegenseitig ausschließen müssen. Wer sich in einer schwierigen Lebensphase befindet, kann getrost auf noch eine weitere, bittere Pille verzichten.
Unsere Geschichte
Schon während unserer Ausbildung zu Gesundheits- & Krankenpflegern, wurde uns die fehlende Innovationskraft in der (Mund)-Pflege bewusst. Unser Studium an der Universitätsmedizin Charité & Maastricht University sowie unsere Berufserfahrung in Produktentwicklung und Management befähigten uns, unsere Ideen umzusetzen.
Wir, Henry und Christina hatten einen Wunsch: Medizin studieren!
Doch wie es das Schicksal so wollte, hatte es nicht mit dem heißersehnten Studienplatz geklappt - Glück im Unglück, wie sich schließlich herausstellen sollte. Denn stattdessen entschieden wir uns nach dem Abitur für eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, bei der wir uns im Jahr 2010 kennen und schnell lieben lernten.
Noch vor einiger Zeit wurde die Ausbildung der Krankenpflege um den Begriff der "Gesundheitspflege" ergänzt. Dies bedeutete, dass nicht mehr nur das Heilen von Erkrankungen an erster Stelle stand, sondern auch die Themen Gesundheitsvorsorge und Beratung. Prävention sollte also einen relevanten Anteil im Tätigkeitsfeld einnehmen. Genau das, was uns schon immer wichtig war! Die Praxis, so stellten wir schnell fest, sah jedoch anders aus. Weder die Zeit noch die Ressourcen für Beratung, präventive Angebote und gesundheitsfördernde Maßnahmen waren im Stationsalltag vorhanden. Daran hat sich bis heute wenig geändert und leider sogar massiv verschlechtert - sowohl im pflegerischen als auch im medizinischen Bereich.
Eine neue Lebensaufgabe
Wir schmiedeten einen neuen und diesmal gemeinsamen Plan: Menschen vor Erkrankungen zu bewahren und nicht die schon "brennenden Feuer" vergeblich versuchen zu löschen. Wir entschieden uns für das Studium der Gesundheitswissenschaften an der Berliner Charité , um zu verstehen wie Gesundheit bestmöglich gefördert werden kann.
Gesundheit fördern - wie geht das eigentlich?
Unsere Antwort fanden wir schnell an der Maastricht University. Ernährung und speziell die Verbesserung von verarbeiteten, oft zuckerreichen Lebensmitteln auf dem Markt schienen eine große Chance für die Prävention vieler sogenannter "Lifestyle-Erkrankungen" zu bieten. Wir entschieden uns dazu den Master Studiengang "Health Food Innovation Management" zu absolvieren. Freundschaften und Erlebnisse waren prägend, inspirierend und wegweisend. Der Wunsch, ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen, wuchs und die Idee, unsere negativen Erfahrungen aus Medizin und Pflege mit dem Wissen unseres Studiums zu verbinden, nahm langsam Gestalt an.
5 Jahre Intensivstation
Eine durchschnittliche Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet im Schnitt nur ca. 7 Jahre in ihrem Beruf. Länger schaffen es die meisten Frauen (denn das ist der Hauptteil der Pflegenden) weder körperlich noch psychisch. Inklusive unserer Ausbildung haben wir diesen Zeitraum wohl gut getroffen. Insgesamt 5 Jahre haben wir auf den verschiedensten Intensivstationen verbracht. Mal in Vollzeit und mal in Teilzeit neben dem Studium. Wieso sind das nur so wenige Jahre? Die Arbeitsbelastung ist einfach zu hoch: unflexible Dienstpläne, Nachtschichten und ein verdammt rauer Ton auf Station sind die Tagesordnung - nicht zu vergessen die miserable Bezahlung. Ob wir diese Zeit missen wollen? Nein! Denn sie hat unser Leben verändert und uns gezeigt, was wirklich wichtig im Leben ist: die gesunde Lebenszeit, die uns in unseren Leben geschenkt wird. Man weiß sie leider erst wirklich zu schätzen, wenn sie vorüber geht und wir mit Schmerz, Krankheit, Tod und Trauer konfrontiert werden. Patient*innen und Angehörige befinden sich in Ausnahmesituationen und werden mit lebensverändernden Ereignissen wie z.B. der plötzlichen Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen belastet. Pfleger*innen sind in diesen Situationen da und federn allerlei Trauer und Wut ab.